Vik hat gerade mal 300 Einwohner, eine Tankstelle, ein paar Hotels und Restaurants. Viel gibt es hier nicht zu entdecken. Nach einem Cappuccino machen wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft. Es ist ein grosser Bauernhof. Die Zimmertüren schliesst man von aussen mit einer Kette und einem Mälzerschloss zu.
Wir geniessen einen herrlichen Fischgratin mit Rüebli, Broccoli und Käse überbacken. Die Schuessel wird ratzeputz leergegessen. Zum Dessert gibts Zwetschgenkompott.
Morgen gehts zurück nach Reykjavik.
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