Dienstag, 5. August 2008

Saariselkä

Das erste was uns auffällt nach der Grenze ist, man vesteht nichts mehr, auch wenn man es lesen kann. Wer vermutet schon hinter dem Wort "Lasku" Rechnung oder hinter "vasemmalle" links.
Strassen haben sie auch, Kilometer weit gerade aus, nur auf und ab, mitten durch die "Pampa". Es wird wärmer, die Bäume höher und Seen glitzern im Sonnenlicht durch die Bäume.



Der Inarisee gilt als heiliger See der Samen. Er hat unzählige kleine Inseln. Ein Wasserflugzeug landet. Esther möchte das nächste mal wenn wir wieder in diese Gegend kommen, damit fliegen.



Das Saariselän Hotel liegt in einem Wintersportgebiet. Ski, Langlauf, Schlittenhundefahrten und Schneetöff sind hier möglich.

Wir sind hungrig und geniessen das Abendessen im Hotel.

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